Zeit ist mitunter nicht immer nur Geld. Im Katastrophenfall kann sie sogar Leben retten. „Die erste Warnung vor einem möglichen Hochwasser bekamen wir am 23. August um 4.30 Uhr – nur sieben Stunden danach hatte der Inn in Innsbruck aber schon seine Höchstmarke erreicht“, erinnert sich Vizebürgermeister Michael Bielowski. Der Einsatzleitung blieben also nur knapp sieben Stunden Zeit, die Stadt auf die Katastrophe vorzubereiten. Brücken mussten gesperrt, Sandsäcke platziert und Gebäude gesichert werden. Es war ein Wettlauf mit der Zeit.
„Die ...
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2006