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heftiges Starkregenereignis

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Aufgrund eines heftigen Starkregenereignisses am 19.05. gegen 21.00 Uhr wurden neben der FF Hötting, auch alle anderen Einheiten von Innsbruck alarmiert. Nachdem jedoch ca. 100 Einsatzörtlichkeiten im Schutzbereich der FF Hötting lagen, wurden auch noch die Feuerwehren von Rum, Völs und Zirl zur Nachbarschaftshilfe nach Innsbruck angefordert. Der Schwerpunkt der Gewitterzelle lag im Westen von Innsbruck, Peerhofsiedlung bis Innbrücke und nördlich des Inns.

Neben mehreren Tiefgaragen, Kellerräumlichkeiten und überfluteter Verkehrswege, wurden auch Geschäfte im EKZ West stark in Mitleidenschaft gezogen. So dauerte der Einsatz im EKZ West bis in die frühen Morgenstunden an.

Sämtliche Einsätze im Schutzgebiet der FF Hötting wurden durch die Leitstelle direkt an die Wache Hötting weitergeleitet und durch den Kommandanten HBI Muglach und seinem Stellvertreter OBI Reinthaler an die freien Einheiten disponiert. Vielen Dank für die gute Zusammenarbeit und die disziplinierte Einsatzbearbeitung.

Am 20.05. vormittags wurden durch das TLF1 und das KLF noch zwei Einsätze abgearbeitet, welche jedoch nach rund einer halben Stunde beendet werden konnten.

eingesetzte Kräfte der FF Hötting:
32 Einsätze – 30 Mann mit TLF1, TLF2, KLF, KDOA, MTF und TF sowie Kdt. und KdtStv. in der Wache als Lageführung / Einsatzdisposition
weitere Kräfte: BF Innsbruck, alle FF Einheiten Innsbruck, FF Rum, FF Zirl, FF Völs

Medienberichte: tt.com, tirol.orf, zeitungsfoto.at

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Über den Autor:

HV Alexander Köll, Schriftführer FF Hötting